Finden Sie schnell metalldetektor profi für Ihr Unternehmen: 4 Ergebnisse

Georadar

Georadar

Das Georadar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden von einer Geländeoberfläche (vorwiegend in eine Richtung) kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen oder lokalen Inhomogenitäten, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zur Messoberfläche bestimmt werden. Das Georadar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren, mit dem große Flächen in kurzer Zeit flächendeckend vermessen werden können. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten, zerstörungsfreien Messmethode können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern im Untergrund gewonnen werden.
Materialanalyse

Materialanalyse

Mit Hilfe eines Atom-Emissions-Spektrometers mit CCD-Technik analysieren wir metallische Werkstoffe nach ihren Bestandteilen. Damit beginnt ein neues Zeitalter der Qualitätserkennung vor Ort. • Qualitätskontrolle (fast) ohne Grenzen • Optimale Leistung (z.B. können 1.4401 und 1.4404 unterschieden werden) • Neue Werkstoffe wie Titan oder Superlegierungen (z.B. Hastelloy) können ebenso geprüft werden wie Edelmetalle • Höchste Flexibilität bei der Schrottsortierung • Überall einsetzbar durch geringes Gewicht und Batteriebetrieb • Verfügbarkeit des vollen Spektralbereichs
Qualitätssicherung

Qualitätssicherung

Um den hohen Ansprüchen unserer Kunden nachkommen zu können, setzen wir für die hauseigene Qualitätssicherung modernste Technik direkt Vorort ein. Mithilfe unseres 3D-Fertigungsmesssystems XM 5000 der Firma KEYENCE lässt sich durch hochpräzise Messung die Maßhaltigkeit auch komplexester Bauteile garantieren. Mittels eines handgeführten Messtasters können wir intuitiv bereits während des Gießprozesses als auch nach der mechanischen Bearbeitung auf eventuelle Fehlerquellen reagieren. In Zusammenarbeit mit der dazugehörigen Software lassen sich alle gemessenen Werte auch grafisch visualisieren und reproduzieren. Messung und Auswertung sind nun in Minuten realisierbar und erfüllen unsere als auch Ihre Vorstellung von Qualität. Gerne bieten wir auch externen Kunden unsere Hilfe in Lohn an, um 3D-Messungen durchzuführen. Fragen Sie hierzu einfach und unverbindlich an!
Bohrlochradar

Bohrlochradar

Das Bohrlochradar-Verfahren zählt zu den Impuls-Reflexionsverfahren. Über eine Sendeantenne werden kurze elektromagnetische Impulse abgestrahlt. Diese breiten sich im Gestein aus und werden an Schichtgrenzen, die sich in ihren elektrischen Eigenschaften unterscheiden teilweise reflektiert. Die Reflexionssignale werden von einer Empfängerantenne erfasst. Aus diesen Signalen können Reflektoren (z.B. Schichtgrenzen, Hohlräume, Verkarstungs- und Verwitterungszonen, anthropogene Einlagerungen) detektiert und bezüglich ihrer Lage zum Bohrloch bestimmt werden. Über Durchstrahlungsmessungen bzw. tomographische Messungen zwischen zwei Bohrlöchern sind detaillierte Erkundungen zu Gesteinsbereichen zwischen den Bohrungen möglich. Inhomogenitäten wie etwa natürliche oder anthropogene Hohlräume, mit Luft oder bindig verfüllte Verkarstungen oder Durchfeuchtungszonen lassen sich somit in Lage und Dimensionen abschätzen. Das Bohrlochradar-Verfahren ist ein quasikontinuierlich und damit sehr schnell messendes Verfahren und eine Anwendung ist in trockenen, luftgefüllten als auch in wassergefüllten Bohrungen bis zu einer vertikalen Teufe von ca. 1000 m möglich. Mittels dieser zeit- und kosteneffizienten Messmethodik können räumliche Strukturinformationen zur Geologie und Tektonik der Gesteine als auch zu anthropogenen Störkörpern um das Bohrloch gewonnen werden.